Ihr Reiseverlauf

1. Tag: Vielfältig hip und kein bisschen leise

Mit dem Bus geht es das Wochenende nach Düsseldorf, geprägt von seiner Eleganz als Mode- und Shopping-Center sowie auch von der rheinischen Gemütlichkeit. Unser Weg führt uns zunächst zum wohl interessantesten Städtebauprojekt Düsseldorfs: Wo vor ein paar Jahren noch triste Lagerhäuser das Stadtviertel prägen, zeugen heute außergewöhnliche Architekturbeispiele von der Eleganz und Moderne Düsseldorfs wie das spektakuläre Meisterwerk des Amerikaners Frank O. Gehry oder die kreativen Bauten von Claude Vasconi. Trotz des Umbruchs ist die Hafenatmosphäre mit seinen Kaimauern, gusseisernen Pollern, historischen Kränen und Gleisanlagen noch erhalten geblieben und überall spürbar. Entsprechend hat sich hier eine der lebendigsten Szenen Düsseldorfs gebildet und den Stadtteil in ein schickes Ausgehviertel verwandelt. Aber auch in der Altstadt kommen Feierfreudige nicht zu kurz. Rund um das Herz der Altstadt versammeln sich rund 200 urige Kneipen und Bars, aber auch gemütliche Cafés und schicke Restaurants, Brauhäuser und Diskotheken. Nicht umsonst auch als die „längste Theke der Welt“ bekannt.

2. Tag: Der Catwalk Düsseldorfs

Was wäre Düsseldorf ohne die berühmte „Kö“? Die Königsallee mit ihrem Stadtgraben, Kastanienbäumen und Shoppingcentern ist weit mehr als eine gewöhnliche Einkaufsstraße – sie steht für ein mondänes Lebensgefühl und präsentiert sich als Laufsteg für Modemutige. Auf der Ostseite sind neben kleinen Flagship-Stores und exklusiven Boutiquen moderne Galerien und Juweliere mit schwelgerischen Luxusartikeln zu finden. Auch das „Who is Who“ der Modeszene ist vertreten. Gemütliche Straßencafés ermöglichen eine Pause von Shoppen, getreu nach dem Motto „Sehen und gesehen werden“. Auf der Westseite stehen die modernen Glaspaläste der Großbanken. Hier bekommt die These, dass das Geld auf der einen Seite verdient und auf der anderen wieder ausgegeben wird eine ganz neue Bedeutung. Rückfahrt am Nachmittag zum Ausgangsort.